Vita - über den Künstler

Max-Wolfgang Weber ... ein poetischer Realist

Karl-Witthalm-Str. 6
81375 München
Tel. 089 / 220214
Web: weber-art.de
E-Mail: max@weber-art.de


Vita

1939 geboren in Dresden
1953 - 56 privater Mal- und Zeichenunterricht bei Prof. Gerhard David, Dresden
1956 - 57 Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig, Prof. W. Mattheuer
1957 - 59 Akademie der Bildenden Künste München, Prof. Xaver Fuhr
1962 - 63 Akademie der Bildenden Künste Wien, Prof. Franz Elsner
Seit 1960 freischaffender Künstler in München
1985 Ankauf eines Hauptwerkes "Strandbild Narbonne" durch die Bayerische Staatsgemäldesammlung
Mitglied im BBK, Berufsverband Bildender Künstler
VG BILD-KUNST

Ausstellungen (Auswahl)

1977 Kunstforum der Städtischen Galerie München, Maximilianstraße/Altstadtring
1979 Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München (Beteiligung)
1980 Institut Francais de Munich
1990 Galerie Du Loup Gensac/Gironde, Frankreich
2000 „10 Jahre vereint” Leipzig-München, im Trafo, München (Beteiligung)
2010 „Bruder Baum“ Referat für Stadtplanung /Lokalbaukommission, München
2012 „Energie-Landschaften“, Max-Planck-Institut für Biochemie, Mü-Martinsried
2019 „Im Fluss der Zeit”, Karl-Valentin Geburtshaus, München
  „Herbstklänge“, ZUK (Maierhof) Kloster Benediktbeuern
  „Herbstakkord“, Schloss Blutenburg, München
2020 „Neue Bilder“ Atelier Au e.V., München

Über den Künstler

"Wir sehen in Max-Wolfgang Webers Werken Verbindungen zur Neuen Malerei eines Sigmar Polke oder zur italienischen Arte Cifra, deren Mitglieder mit sehr persönlichen, fast chiffreartigen Zeichen ihre eigenen Kunstwelten gestalten.

Webers Wille zum künstlerischen Ich, zur bewussten Subjektivität, der eigenen physiologischen Note, der Körperhaftigkeit und der Körperversessenheit lässt seine Motive, ausgedrückt in überzeugender malerischer Qualität, Geschichten erzählen, deren offensichtliche Rätsel und Geheimnisse den Betrachter zu fesseln verstehen."
Prof. Franz Schilke "Medizin und Kunst"

"... man könnte Max-Wolfgang Weber als Bänkelsänger am Marktplatz des Lebens bezeichnen."
Dr. H.J. Sauermost, Kunsthistoriker